Vitavetsan® -N
Ein homöopathisches Tierarzneimittel ohne Wartezeiten zur Behandlung von Calcium- und Phosphor-Stoffwechselstörungen
Für Pferde, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Hunde, Katzen.
Wirkstoff: Phosphorus D3
Die Anwendungsgebiete leiten sich von dem veterinär-homöopathischen Arzneimittelbild ab. Dazu gehören:
- vorbeugend zur Vermeidung von Calciummangelerscheinungen während der Laktationsperiode
- akute und chronische Entzündungen der Lunge und des Euters
- bei Lebensschwäche der Neugeborenen und im Genesungsstadium
Bei folgenden Erkrankungen darf Vitavetsan®-N nur zur unterstützenden Behandlung angewendet werden: Mangelzustände infolge verminderter Aufnahme lebensnotwendiger Nährstoffe, z. B. bei Kalk- und Phosphorstoffwechselstörungen (Rachitis, Knochenerweichung) und Mangelsterilität.
Packung mit 20 Ampullen zu 5 ml Injektionslösung. (UVP: 29,78 €)
Pharmazentralnummer (PZN): 2505483
Zur Injektion unter die Haut (subkutan = s.c.).
Apothekenpflichtig
Nur bei Tierärzten oder in Apotheken erhältlich.
Den vollständigen Text der Gebrauchsinformation können Sie hier als PDF downloaden.

Pflichttext
Vitavetsan®-N
Wirkstoff: Phosphorus D3
Flüssige Verdünnung zur Injektion für Tiere: Pferde, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Hunde, Katzen.
Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete entsprechen dem veterinär-homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: vorbeugend zur Vermeidung von Calciummangelerscheinungen während der Laktationsperiode, akute und chronische Entzündungen der Lunge und des Euters, bei Lebensschwäche der Neugeborenen und im Genesungsstadium
Bei folgenden Erkrankungen darf Vitavetsan®-N nur zur unterstützenden Behandlung angewendet werden:
Mangelzustände infolge verminderter Aufnahme lebensnotwendiger Nährstoffe, z. B. bei Kalk- und Phosphorstoffwechselstörungen (Rachitis, Knochenerweichung) und Mangelsterilität.
Wartezeit: Pferd, Rind, Kalb, Schwein, Schaf, Ziege: Essbares Gewebe: 0 Tage.
Pferd, Rind, Schaf, Ziege: Milch: 0 Tage.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.




